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Wie wichtig das Tageslicht im Winter für unseren Schlaf ist

Die kalte und dunklere Winterzeit wirkt sich unterschiedlich auf unser Schlafverhalten aus. Die einen kommen oft nicht so richtig in die Gänge und gehen früher als gewohnt zu Bett. Andere schlafen im Winter später ein als in den Sommermonaten. Eine neue Studie enthält Hinweise, weshalb genau das so ist.

Schlafmenge unterscheidet sich kaum

Wissenschaftler der University of Washington in Seattle fanden bei 500 Studienteilnehmenden heraus, dass diese im Winter durchschnittlich 35 Minuten später ins Land der Träume schlummerten. Die Probanden wachten allerdings im Winter am Morgen auch fast eine halbe Stunde später auf als an Sommertagen. Die Schlafmenge unterscheidet sich in den Jahreszeiten also kaum.

Das Tageslicht einfangen

Die Ursache scheint das Tageslicht zu sein, von dem wir im Winter weniger aufnehmen können – weil der Himmel oft bewölkt oder bedeckt ist. In der Folge geht die innere Uhr der Menschen langsamer, und der Schlaf setzt nachts später ein. Wer diesem Effekt entgegenwirken möchte, sollte sich tagsüber mehr dem Tageslicht aussetzen, selbst wenn es draussen trübe ist. Zum Beispiel mit einem Spaziergang zur Mittagszeit, wenn es draussen am hellsten ist.