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So machen Sie Schlafstörungen ein Ende

Schäfchen zählen. So sagt man im Volksmund, wenn man nachts wach liegt und nicht schlafen kann. Schlafstörungen sind eine Volkskrankheit. Gemäss Schweizer Gesundheitsbefragung kennt das jeder Zehnte: Einschlafschwierigkeiten, unruhiger Schlaf, mehrmaliges Erwachen oder zu frühes Erwachen am Morgen. Kein Problem ist es, wenn Sie nachts kurz aufwachen und sogleich wieder einschlafen. Mehr allerdings ist für unsere Gesundheit nicht zuträglich, vor allem nicht auf Dauer. Deshalb haben wir fünf Tipps für gesunden Schlaf:

Stress abbauen

Ob im Job oder privat: Sorgen und Ängste hindern uns daran, zu entspannen und verhindern eine erholsame Nachtruhe. Stress aktiviert im Gehirn Areale, die für Wachsamkeit und Erregung zuständig sind. Ein Teufelskreis entsteht. Versuchen Sie, zu viel Druck aus dem Weg zu gehen. Achtsamkeitsübungen und Meditation können helfen, wieder zu relaxen. Auch ein warmes Bad wirkt Wunder.

Smartphone weglegen

Wer im Bett noch kurz durch Instagram, Facebook und Co. scrollt, erhöht das Risiko, dass der Schlafrhythmus gestört wird. Das helle Licht des Bildschirms hindert den Körper daran, das Schlafhormon Melatonin zu produzieren. Dimmen Sie die Bildschirmhelligkeit auf ein Minimum, stellen Sie den Nachtmodus ein – oder lassen Sie das Handy im Schlafzimmer am besten links liegen.

Zu viel Alkohol vermeiden

Noch ein Gläschen Wein vor dem Schlafen? Lieber nicht, vor allem nicht mehr davon. Alkohol macht zwar schläfrig und lässt uns gut einschlafen, doch spätestens in der zweiten Schlafhälfte werden wir unruhig. Der Anteil der REM-Traumschlafphasen wird weniger. Und am nächsten Tag fühlen wir uns schlapp und müde.

Schlafzimmer nicht überheizen

Schlafmediziner empfehlen im Schlafzimmer eine Raumtemperatur von kühlen 16 bis 18 Grad. Auch mit funktionaler Bettware aus natürlichen Materialien wie Baumwolle und mit hochwertigen Daunen gefüllt können Sie einen Wärmestau verhindern. Richten Sie den Raum behaglich ein und sorgen Sie für eine entspannende Wohlfühlatmosphäre.

Leicht essen am Abend

Wer spät zu Abend isst, setzt seinen Körper unter erheblichen Stress. Das kann die Produktion des Schlafhormons Melatonin hemmen. Ideal sind leichte, bekömmliche Kost, die nicht schwer auf dem Magen liegt und mindestens zwei Stunden Abstand vor dem Schlafengehen.