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Schlafhygiene: der Schlüssel zur perfekten Nachtruhe

Es gibt Regeln und Verhaltensweisen, die gesunden Schlaf fördern und Schlafproblemen vorbeugen. Die Wissenschaft benutzt dafür den Begriff Schlafhygiene. Weil das Bewusstsein in der Nacht weiterarbeitet, können ungünstige Faktoren die Schlafqualität massiv beeinträchtigen. Umgekehrt heisst das: Wer für eine gute Schlafhygiene sorgt, schläft besser. 5 Tipps für guten Schlaf, in Zusammenarbeit mit der «billerbeck Stiftung Schlaf und Gesundheit».

Tipp 1: Machen Sie es sich bequem

Verwandeln Sie das Schlafzimmer in ein kleines Nachtparadies. Das beginnt beim Bett. Einlegerahmen und Matratze müssen aufeinander abgestimmt sein, für höchsten Liegekomfort. Duvet und Kissen sollten Ihren persönlichen Schlafbedürfnissen entsprechen. Hochwertige Daunen sorgen für ein optimales Schlafklima, für einen ständigen Ausgleich zwischen «warm» und «kühl», zwischen «trocken» und «feucht». Im breiten Sortiment von Dauny finden Sie die passende Ausstattung. Mit persönlicher Beratung im Fachgeschäft oder online mithilfe des Produktefinders. Die ideale Temperatur im Schlafzimmer liegt übrigens zwischen 16 und 18 Grad.

Tipp 2: Im Dunkeln schlafen Sie besser

Helles Licht irritiert, verkürzt die Schlafdauer – und es hemmt die Produktion des natürlichen Schlafmacher-Hormons Melatonin, das den Tag-Nacht-Rhythmus des menschlichen Körpers steuert. Also: Vorhänge zu, Licht aus und das Smartphone abstellen oder zumindest den Nachtmodus einschalten.

Tipp 3: Kommen Sie zur Ruhe

Dass Lärm die Nachtruhe stört, ist eine Binsenwahrheit. Wenn sich trotzdem Verkehrslärm nicht vermeiden lässt, lüften Sie das Schlafzimmer vor dem Zubettgehen 15 Minuten kräftig durch und lassen Sie die Fenster nachts geschlossen. Wer abends gerne Sport treibt, sollte auf etwa drei Stunden Abstand zum Schlafengehen achten, damit Kopf und Körper runterfahren können.